Beim Hi Dollar Projekt handelt es sich um ein innovatives Projekt aus dem Bereich der Kryptowelt, welches verspricht Finanzdienstleistungen für seine Nutzer anzubieten und dabei hohe Gebühren und schlechte Transparenz vermeidet.
Das ist aber noch längst nicht alles was es dazu zu sagen gibt und es kostenloses Geld für alle, die früh genug dabei sind!
Lies also unbedingt weiter, wenn du erfahren möchtest, was es damit auf sich hat!
Was ist Hi-Dollar?
Einfach ausgedrückt, hat es sich das Hi-Dollar Projekt zur Aufgabe gemacht, Finanzdienstleistungen für jedermann zugänglich zu machen und dabei alles noch ein bisschen Cooler zu machen, könnte man sagen.
Das Projekt hat also seinen eigenen Token, den Hi Dollar und ein sehr bekanntes Statement, das Sie auch auf ihrer Webseite zitieren, ist der Spruch von Bill Gates:
„banking is necessary, banks are not“
Bill gates
Finanzdienstleistungen sind also absolut notwendig, Banken selber hingegen nicht.

Und das zeigt auch eigentlich schon sehr schnell und eindeutig, dass das Projekt dem traditionellen Bankensystem den Kampf angesagt hat.
Konkret wird hierbei der Vergleich zum klassischen Bankensystem gezogen.

Das Versprechen:
- Transaktionen können innerhalb von Millisekunden und zu extrem niedrigen oder sogar keinen Gebühren ausgeführt werden – während es bei Banken im Normalfall ein paar Tage dauern kann und man für immer mehr Leistungen bezahlen muss
- Geldanlage mit Erträgen von bis zu 40% im Jahr – während man bei einer normalen Bank für seine Einlagen mittlerweile schon Strafzinsen bezahlen muss.
Das alleine würde aber heutzutage wohl niemanden mehr vom Hocker reißen, denn das bringen ja mittlerweile fast alle decentralized finance (DeFi) Projekte so mit sich, schließlich ist ja genau das der große Vorteil von DeFi gegenüber klassischen institutionellen Banken.
Warum ich das Hi-Dollar Projekt so spannend finde
Es gibt allerdings eine Sache, die das Ganze für mich zum absoluten Gamechanger macht!
Und zwar löst Hi-Dollar ein essentielles Problem auf eine richtig coole Art und Weise:
So ist DeFi an und für sich eine super Sache, allerdings ist es für die meisten Menschen einfach nicht greifbar.
Viele verstehen nicht, wie sie mit den Systemen interagieren müssen, das technische Verständnis ist schlichtweg nicht vorhanden oder aber die Leute haben keine Zeit und Lust, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Und genau an der Stelle hat das Hi Projekt eine sehr innovative Idee umgesetzt, nämlich die Integration in Messenger wie WhatsApp oder Telegram!

Wie funktioniert Hi-Dollar?
Man installiert sich die Hi-Dollar App auf seinem Smartphone, registriert sich einmal über die App oder die Website mit seiner Mobilfunknummer und kann dann anschließend über den hi Chatbot per WhatsApp oder Telegram (weitere sollen noch kommen) mit dem hi Ökosystem interagieren.
So kann man dann beispielsweise einfach schreiben “Sende 10 € an Peter Müller” und kann dann nach Eingabe seiner PIN und ohne, dass man eine Banking App oder irgendwelche IBAN Nummern benötigt, Geld versenden oder auch empfangen!
Eine weitere wirklich sehr coole Funktion ist der sogenannte CashHash bei dem man Geld quasi per Kennwort verschicken kann.
Das Ganze funktioniert so, dass man also die Funktion aufruft und die App einen sog. Hash generiert (hierbei handelt es sich also um eine zufällige Reihenfolge aus Buchstaben und Zahlen).
Dann schickt man also dem Empfänger einfach diesen Hash, mit dem er dann eben das Geld abrufen kann. Genial!
Ich finde, das sind sehr praktische Funktionen, denn wie oft hat man sich schon die Frage gestellt, warum es heutzutage immer noch so umständlich ist, mal eben jemandem ein paar Euro zu überweisen, beispielsweise, wenn man für das Mittagessen Geld geliehen bekommen hat oder einfach mal für ein Geburtstagsgeschenk Geld gesammelt werden soll.
Bisher kam für solche Anwendungsfälle bei mir PayPal zum Einsatz, jedoch muss man dort dann auch erstmal in die PayPal App und sich anmelden, was in bestimmten Fällen schon eine zu hohe Schwelle darstellt und man dann schnell keine Lust mehr darauf hat.
Wenn es dann auch noch los geht und man sein Kennwort vergessen hat oder aber der Empfänger kein Paypal hat, hat sich das ganze sowieso erledigt.
Zwar muss bei Hi-Dollar das Gegenüber auch im Hi Netzwerk registriert sein, jedoch ist durch die Integration in Messenger, die 99% der Menschen auf Ihrem Smartphone sowieso installiert haben, die Schwelle hierfür noch mal etwas niedriger.
Und sollte der Hi-Dollar den Durchbruch schaffen und etwas populärer werden, kann man davon ausgehen, dass auch fast jeder in diesem Netzwerk irgendwann mal registriert ist.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie es mit WhatsApp los ging.
Damals hatten noch die Wenigsten diese App bei sich auf dem Handy installiert, allerdings löste es ein bekanntes Problem auf geniale Art und Weise und so könnte es auch bei dem Hi-Dollar Projekt laufen!
Kostenloses Geld mit Hi-Dollar erhalten – So funktioniert’s
Nachdem nun grundsätzlich geklärt ist, was denn das Hi-Dollar Projekt ist und was das Besondere da dran ist, kommen wir nun zu einem besonderen Zuckerle für die sogenannten Early Adopter, also diejenigen, die sich frühzeitig entscheiden, an so einem Projekt teilzuhaben.
Denn für diejenigen und um den Hi-Dollar etwas bekannter zu machen, hat sich das Team hinter dem Hi-Dollar Projekt etwas Besonderes überlegt!
So gibt es aktuell für jeden der sich registriert, die Möglichkeit, täglich einen kostenlosen Reward in Höhe von einem Hi-Dollar zu erhalten.
Derzeit ist der Kurs von Hi-Dollar auch tatsächlich ungefähr bei einem Euro, dementsprechend beläuft sich der monatliche Verdienst auf ca 30 Euro!
Alles was man dafür tun muss, ist es also jeden Tag in WhatsApp oder Telegram zu gehen und den Hi-Dollar Chatbot anzuschreiben um seinen täglichen Reward in Anspruch zu nehmen.

Ein Euro am Tag klingt jetzt auf den ersten Blick vielleicht nach nicht viel, wenn man sich allerdings mal anschaut, wo das Projekt herkommt und wie sich der Kurs entwickelt hat, wird man schnell feststellen, dass dieser schon gut gestiegen ist und es somit auch denkbar ist, dass der Hi-Dollar in naher Zukunft auch noch um einiges steigt.
Bei einer Marktkapitalisierung von etwas über 500 Millionen Euro ist noch gut Luft nach oben und sollte das Projekt etwas bekannter werden, könnte es auch durchaus passieren, dass wir eines Tages hier Kurse von vier oder fünf Euro sehen, womit dann aus ein paar Euro ganz schnell ein paar hundert oder sogar 1000 Euro im Jahr werden könnten!
Es lohnt sich also früh dabei zu sein und auch mitzumachen bei dem Projekt, denn abgesehen vom täglichen Reward gibt es auch noch die Möglichkeit über das Einladen von weiteren Personen in das Netzwerk eine Vermittlungsprovision zu verdienen!
Hi-Dollar – Was kommt als nächstes?
Hier mal ein paar Worte zur Roadmap und dem Ausblick wo die Reise hingeht.

Es ist eine Vielzahl an spannenden Dingen für das Projekt vorgesehen:
So soll es beispielsweise In naher Zukunft möglich sein, sowohl Kryptowährungen, als auch traditionelle Währungen zu geringen Gebühren schnell und unkompliziert zu tauschen.
Weiterhin steht eine virtuelle Kreditkarte auf dem Plan für Online und Offline Zahlungen, die sich außerdem in sämtliche gängige Payment Provider wie Google Pay Apple Pay usw. integrieren lässt.
Ein weiterer interessanter Punkt: Kryptowährungen verleihen und damit Geld verdienen.
Und zu guter Letzt zwei extrem wichtige Punkte:
Zum Einen will Hi-Dollar eine sogenannte „Non Custodial“ Wallet anbieten, das ist also eine Wallet, bei der die Zugangsschlüssel nicht in der Hand einer zentralen Institution (wie jetzt aktuell bei hi Dollar) liegen, sondern dem Benutzer ausgehändigt werden und er einzig und allein Zugang zu seinen Mitteln und Geldern hat.
Und zum Anderen: Aktuell setzt Hi-Dollar auf der Ethereum oder Binance Blockchain auf, hier möchte man also seine eigene Blockchain etablieren und kann dann so natürlich noch stärker und individueller auf seine Anforderungen als Ökosystem eingehen.
Das Team hinter der Kulisse
Das ganze ist wirklich sehr professionell aufgezogen und es ist kein Zufall und auch nicht weiter verwunderlich, wie das Ganze inszeniert ist, schaut man sich einmal das Team hinter dem Hi-Dollar Projekt an, wird einem schnell einiges klar!
Zum einen hätten wir da Stefan Rüst, welcher der ehemalige CEO von bitcoin.com ist und dann wäre da noch Sean Rach, welcher der ehemalige CMO von crypto.com ist.
Beides also keine unbeschriebenen Blätter und also ein Team, welches nicht nur Know-how hat, sondern bestimmt auch die notwendigen Beziehungen in der Branche.
Ist Hi-Dollar seriös? Wo ist der Haken?
Ich möchte noch auf den Haken bei der ganzen Sache hinweisen und kurz darüber sprechen, ob es sich meiner Meinung nach um eine seriöse Plattform handelt.
Fangen wir also kurz damit an, ob es sich um ein seriöses Projekt handelt: Hier von meiner Seite aus ein klares Ja!
Wie gerade eben bereits angesprochen, besteht das Team hinter dem Projekt aus bekannten Personen aus der Branche und so, wie das Ganze aufgezogen ist erhält man einen sehr professionellen und vollständigen Eindruck, es bleiben eigentlich keinerlei Fragen offen.
Auch die Frage, woher denn das Geld für die kostenlosen Rewards kommt, ist insofern beantwortet, hierbei handelt es sich quasi um Marketingbudget für die Early Adopter, welches es auch in der Form sicherlich nicht für immer geben wird (Anscheinend setzt man hier auf eine starke Markt Penetrationsstrategie, bei der erstmal in Wachstum investiert wird und hofft, eines Tages groß genug zu sein um sich dann zu refinanzieren).
Des Weiteren ist es nötig, eine KYC Prozedur zu durchlaufen um am Hi-Dollar Projekt teilzunehmen, was für mich auch einen professionellen und seriösen Eindruck hinterlässt.
Zu guter Letzt also der Haken an der ganzen Sache.
Ja es gibt tatsächlich einen Haken, allerdings ist das gleichzeitig auch ein Vorteil meiner Meinung nach und ich möchte auch gleich erklären warum!
Die kostenlosen Rewards können erst nach einem Jahr auch tatsächlich ausbezahlt werden.
Das soll verhindern, dass sich Leute lediglich auf der Plattform anmelden, um an das kostenlose Geld zu kommen und auf der anderen Seite eben die Interaktion und die Teilhabe am Projekt fördern.
Ich finde das ehrlich gesagt gar nicht schlecht, denn so wird eigentlich auch verhindert, dass zu viele Hi-Dollar auf den Markt geworfen werden und der Preis zusammenbricht und das Projekt überhaupt keine Chance bekommt, sich zu etablieren.
Auf diese Art und Weise erhält das Projekt Zeit, um nach und nach zu wachsen und vermutlich, wenn Investoren und Nutzer sehen, dass der Wert des Hi-Dollars eher steigt als fällt, werden auch diese wohl eher nicht verkaufen, auch wenn sie es dann nach einem Jahr könnten.
Alles in allem kann man denke ich sagen, dass es sich bei dem Hi-Dollar Projekt um ein sehr spannendes und innovatives Projekt handelt.
Interessant wird also auch sein, wie sich das ganze entwickelt ob es dem Team gelingt hier die nötige Traktion drauf zu bekommen.
Meiner Meinung nach sind hier die Weichen aber richtig gestellt und es gibt enormes Potential!
Melde dich bei Hi-Dollar an und erhalte jeden Tag kostenlose Hi-Dollar!
Die wahre Kraft kommt so richtig zum Tragen, wenn man am Empfehlungsprogramm teilnimmt und seinen Freunden und Bekannten Hi-Dollar empfiehlt.
Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da wie angesprochen, das Geschäftsmodell darauf setzt, dass sich möglichst viele an dem Projekt beteiligen und ein rasantes Wachstum statt findet.
So habe ich bisher nur 36 Hi-Dollar über meine täglichen Rewards erhalten, über das Einladen jedoch schon mehr als 65 Hi-Dollar!
Melde also auch du dich gleich über den Link hier an und fange gleich an, Hi-Dollar zu verdienen! *
Bleib auf dem Laufenden!
Selbstverständlich wird es in naher Zukunft wieder Beiträge dazu geben, wie sich das Projekt so schlägt und wie sich meine Verdienste weiterhin entwickeln.
Falls du das nicht verpassen möchtest, empfehle ich dir meinen YouTube Channel zu abonnieren, wo ich als erstes über Neuigkeiten zu dem Thema berichte!
* (hierbei handelt es sich um einen Empfehlungslink, ich erhalte eine kleine Provision, dir entstehen keine Nachteile!)
Hi Johannes, danke für deinen Beitrag über hi dollar. Habe über deinen Link die app runtergeladen. Beim registrieren fragt mich die app wer mich eingeladen hat. Sonst geht’s nicht weiter. Kann ich dich eintragen? Wie nennst du dich? LG Ben
Hi Ben,
Klar kannst mich eintragen 😉
heiße da „wbld“
Beste Grüße
Johannes
Dank dir! Hätte ich am link sehen können 🙂 wenn man zuerst über WhatsApp hi dollar anschreibt und sich einen nick gibt, ist es kein Problem bei der App. Nur umgekehrt gings nicht weiter. Hatte ich nicht gerafft 😉 aber jetzt geht alles!