Habt ihr euch schon mal gefragt wie es mit der Luftqualität in eurer Umgebung steht? Viele von uns unterschätzen welchen Einfluss die Luftverschmutzung auf ihre Gesundheit hat.
Problematisch ist sicherlich, dass den Meisten von uns wahrscheinlich nicht bewusst ist, wie schlecht die Luftqualität mancherorts und sogar in unserer direkten Umgebung ist.
Das heißt man bräuchte also eine Möglichkeit, um die Luftqualität zum Einen messbar zu machen und zum Anderen dann dem Benutzer zu visualisieren und somit das Bewusstsein dafür zu stärken, wann und wo eine schlechte Luftqualität vorliegt.
Dafür versprechen jetzt immer mehr Hersteller eine Lösung – denn es gibt jetzt immer mehr Geräte, mit denen sich die Luftqualität messen lässt.
Nun ist eine solche Art von Geräten sicherlich nicht vollkommen neu, aber mit dem Einzug und der immer größer werdenden Popularität von Kryptowährungen entstehen hierbei sehr interessante und neue Anwendungsfälle.
So kann man mit solchen Geräten heutzutage nicht nur die Luftqualität messen, sondern kann diese auch gleichzeitig an ein Ökosystem anschließen, an welches dann die gesammelten Daten übertragen werden.
Das beste daran: Hierfür erhält man dann eine Belohnung in Form einer Kryptowährung, welche sich wiederum in echtes Geld umwandeln lässt.
Somit ist hier also eine tolle Möglichkeit gegeben, um passiv Geld zu verdienen. Und nebenbei bekommt man auch noch Einblicke, wie es um die Luftqualität in der Umgebung steht und kann so etwas Gutes für seine Gesundheit tun.
Wie das genau funktioniert und warum das so spannend ist möchte ich dir hier im folgenden Artikel gerne beschreiben.
Das PlanetWatch Projekt

Das PlanetWatch Projekt ist ein spannendes Projekt mit dem Ziel ein globales Netzwerk, das Daten zur Luftqualität misst und sammelt, aufzubauen.
Und diese Daten erhält das Netzwerk von jedem einzelnen Teilnehmer der sich einen sogenannten Sensor besorgt und bei sich aufstellt.
Ein Sensor ist ein also Gerät, dass Luftqualität misst und an das PlanetWatch Netzwerk angeschlossen werden kann.
Und wie eingangs bereits erwähnt, im Gegenzug dafür erhält jeder Teilnehmer Rewards in Form eines Tokens einer Kryptowährung, nämlich Planets.
Was benötigt man nun also um Planets zu verdienen?
Um mit dem Minen zu Starten, benötigt man einen geeigneten Sensor, wie z.B. das Awair Element.
Eine Auflistung der Sensoren findet man auf der Seite von PlanetWatch – die Allermeisten der Sensoren sind aber vergriffen und bis auf Monate im Voraus ausverkauft.
Die einzige, derzeit mir bekannte Möglichkeit, um an ein Gerät zu kommen, ist über Amazon, hier gibt es aktuell noch Bestände vom Atmotube Pro.
Neben dem Sensor, benötigt man dann, je nach Sensor auch eine Lizenz, die man sich über die Seite von PlanetWatch kaufen kann. Diese kann bei bestimmten Sensoren (Typ1) nochmals mit bis zu 250€ / Jahr zu Buche schlagen, ist aber für einen Typ4 Sensor mit 35€ / Jahr recht erschwinglich. Günstiger ist hierbei aber nicht besser, denn i.d.R kann man mit den Sensoren, deren Lizenz teurer ist, auch mehr Geld verdienen.
Wieviel Geld kann man mit dem Minen von Planets verdienen?
Da die Geräte in der Anschaffung nicht ganz billig sind, stellt sich natürlich gleich die Frage, wieviel Geld man mit dem Bereitstellen seiner erfassten Daten verdienen kann.
Denn sind wir mal ehrlich, so toll die Idee auch sein mag, die Luftqualität zu messen und etwas für seine Gesundheit zu tun, bei einem Preis von mehreren hundert Euro für ein solches Gerät werden die Meisten wahrscheinlich nicht bereit sein, soviel Geld auf den Tisch zu legen, wenn es nur darum geht.
Wahrscheinlich genau aus diesem Grund hat sich PlanetWatch wohl etwas überlegt, um die Benutzer bei der Stange zu halten – nämlich das Ausschütten von Rewards, welche sich auch in echtes Geld umwandeln lassen.
Wieviele Rewards kann man nun also erhalten und lohnt sich das Ganze als Einnahmequelle?
Das hängt sehr stark vom verwendeten Gerät und dem Kurs der Planet Tokens ab. Beim Awair Element (derzeit ausverkauft) sind es beispielsweise 23,04 Planet Tokens pro Tag, was beim aktuellen Kurs (Stand 01.11.2021 um 15:30 Uhr) von 0,2478€ einem täglichen Verdienst von ca. 5,70€ und somit einem monatlichen Verdienst von ca. 171€ entspricht.

Somit lässt sich die Frage pauschal und für dieses Beispiel wohl nur mit „Ja es lohnt sich auf jeden Fall“ beantworten, denn auch wenn Awair die Preise etwas angehoben hat und das Awair Element mittlerweile ca. 300€ kostet, hat man die Kosten nach nicht einmal 2 Monaten wieder drin und verdient ab diesem Zeitpunkt wunderbares passives Einkommen!
Der Zweitmarkt – Wie noch an ein Gerät kommen?
Selbstverständlich haben Scalper die Zeichen der Zeit erkannt und sich mit den Geräten eingedeckt. Hier hat man aber mitunter noch die besten Chancen, um an ein Gerät zu gelangen.
Bei dem vielversprechenden Verdienst, kann es sich auch noch trotz einem gewissen Aufpreis lohnen, sich über den Zweitmarkt Geräte zu besorgen.
Hier gibt es aktuell beispielsweise ein Awair Element für ca. 450€, was vor dem Hintergrund des aktuellen Herstellerpreises von ca. 300€ noch einigermaßen vertretbar erscheint.
Natürlich muss aber jeder selber entscheiden, was an der Stelle für ihn vertretbar ist und in wie weit man bereit ist, hier einen Aufschlag zu bezahlen.
Wo und wie kann man seine Planet Tokens in Echtgeld umwandeln?
Hat man es geschafft, eines der gefragten Geräte zu ergattern und hat dann auch noch ein paar Planets verdient, so kann man diese über die Börse Bitfinex in USD ( = Echtgeld US-Dollar) oder aber USDT ( = Kryptowährung Tether ) umwandeln lassen. Dollar kann man sich dann, sofern man den KYC Prozess (= „Know-Your-Customer“) der Plattform abgeschlossen hat, direkt auszahlen lassen, oder aber man transferiert seine USDT an eine Börse, wo man den KYC Prozess bereits durchgemacht hat (z.B. Coinbase) und wandelt diese dann dort eben entsprechend in eine Echtgeldwährung um. Ich empfehle jedoch nicht den direkten Transfer von USDT, da wegen den hohen Transaktionskosten vom Ethereum-Netzwerk dies oftmals nicht lohnenswert ist. Stattdessen lohnt es sich, hier nochmal in eine andere Kryptowährung zu tauschen und dann diese zu transferieren (z.B. XRP, also Ripple).
Du bist noch nicht zu spät zur Party!
Vielleicht mag der ein oder andere jetzt denken, dass er, angesichts der überall ausverkauften Geräte, schon zu spät dran und der Zug schon abgefahren ist.
An der Stelle sei jedoch gesagt, dass es z.B. erst morgen (02.11.2021) mit dem Onboarding für das Awair Element losgeht, also man erst ab diesem Zeitpunkt überhaupt Planets mit diesem Gerät verdienen kann.
Meiner Meinung nach wird dieser Trend wohl mit der Zeit abflauen, jedoch ist diese Story zum jetzigen Zeitpunkt noch lange nicht vorbei und ein Einstieg kann sich durchaus lohnen.
Bleib auf dem Laufenden!
Ich selbst habe mir selbstverständlich ein Awair Element besorgt und werde in den nächsten Tagen berichten, wie es läuft und wie meine Verdienste ausfallen.
Falls du das nicht verpassen möchtest, empfehle ich dir meinen YouTube Channel zu abonnieren, wo ich als erstes über Neuigkeiten zu dem Thema berichte!