Die Zeiten, in denen es noch profitabel war, Bitcoin zu minen sind schon lange vorbei.
Der hohe Strompreis in Deutschland und die hohen Anschaffungskosten von geeigneter Hardware machen das ganze schnell zu einem Verlustgeschäft.
Allerdings haben sich die Leute, die zu Beginn eingestiegen sind, eine goldene Nase verdient.
Dies zeigt, dass es stark vom Timing abhängt, wenn es um die Frage geht, wie profitabel das Mining bestimmter Kryptowährungen oder vergleichbarer Assets ist.
Eine solche Chance könnte sich für Früheinsteiger nun wieder bieten, nämlich mit dem Xa-Miner bzw. dem ScPrime Projekt!
Dieses verspricht durch das Bereitstellen von Festplattenkapazitäten passive Einnahmen zu erzielen!

Wie funktioniert das Ganze also?
Und.. funktioniert es überhaupt?
Wieviel Geld kann man damit verdienen?
Wie funktioniert Mining mit dem Xa-Miner?
In erster Linie handelt es sich bei dem Xa-Miner um eine Hardware, die man mit einem sog. NAS (Network Attached Storage) vergleichen kann.

Auf gut deutsch also eine oder mehrere Festplatten, die im lokalen Netzwerk eingebunden werden.
Der Xa-Miner ist nun hochoptimiert und auf das ScPrime Ökosystem zugeschnitten, somit hat man quasi eine Plug-and-Play Lösung vorliegen.
Das ScPrime Ökosystem wird primär entwickelt und unterstützt durch die Firma SCP Corp und besteht im Wesentlichen aus einer Blockchain.
Das Projekt kann man somit als „Cloud Storage Network“ oder auch „Distributed Datacenter“ bezeichnen, also vereinfacht ausgedrückt ein verteilter Online-Speicher.
Das Spannende an dem Projekt ist nun also die Möglichkeit, durch Bereitstellen von Festplattenkapazitäten an diesem Ökosystem zu partizipieren, es zu unterstützen und somit passive Einnahmen zu erwirtschaften!
Die Zielgruppe sind idealerweise Firmenkunden, welche einen verteilten, ausfallsicheren Speicher zu Backup- und Datensicherungszwecken nutzen möchten.
Gerade für Kunden aus dem Enterprise Bereich ist es sehr wichtig, einen ausfallsicheren Speicher zu haben.

Dieser Faktor ist gleichzeitig auch preistreibend für die Anbieter solcher Dienstleistungen.
Falls man es nun schafft, sich hier als Ökosystem zu etablieren und einen attraktiven Preis für Firmenkunden gestalten kann, sehe ich enormes Potential!
Gerade eben auch wegen den starken Vorteilen, wie eben der Verteilung, Redundanz und Ausfallsicherheit des Speichers.
Konkret funktioniert das Ganze am Ende so, dass ein Vertrag im Form eines „Smart Contracts“ auf der Blockchain zwischen einem sog. Storage Provider und der SCP Corp zu Stande kommt.
Ein Storage Provider ist die Bezeichnung für jemanden, der eben seine Festplattenkapazitäten dem Netzwerk zur Verfügung stellt.
Für die Dauer des Vertrags erhält der Storage Provider nun Rewards in Form der Kryptowährung SCP auf der Blockchain ausgezahlt.
Die SCP Corp wiederum bündelt die Kapazitäten, welche durch die Storage Provider zur Verfügung gestellt werden und vermietet diese dann an ihre Kunden weiter.
Somit kommt kein direkter Vertrag zwischen einem Storage Provider und einem Endkunden zu Stande.
Ein Storage Provider muss aber dafür eine Sicherheit (Collateral) hinterlegen, damit die Stabilität des Angebotes gegenüber dem Endkunden gewährleistet werden kann.
Abgrenzung zum Mining vom SCP Token
Wichtig anzumerken an der Stelle: Es handelt sich nicht um Mining im klassischen Sinne, also der Kryptowährung SCP selbst.
Dieses nutzt nämlich den sog. Proof-of-Stake Konsensmechanismus und hat als Ziel, eben Konsens darüber zu erlangen, welcher der nächste gültige Block in der Blockchain ist.
In diesem Artikel geht es im Gegensatz dazu nun aber um das „Mining“ und Verdienen von Rewards durch das Bereitstellen von Festplattenkapazitäten.
Dies wird später in der Betrachtung noch wichtig sein, wenn es um die Stromkosten geht.
Was ist der Unterschied zu Chia (und anderen ähnlichen Projekten)?
Das ScPrime Projekt ist bei Weitem nicht das Erste seiner Art.
Es gibt und gab schon zahlreiche Projekte, bei denen es möglich war, durch das Bereitstellen von Festplattenkapazitäten Kryptowährungen zu verdienen.
Hier lohnt es sich aber, jeweils genau auf den Anwendungsfall zu schauen.
Denn auch wenn es auf den ersten Blick so erscheinen mag, als wären alle Projekte gleich, da man ja Kryptowährungen verdienen kann durch das Bereitstellen von Speicher, gibt es doch immense Unterschiede und keines der Projekte ist wie das andere.
So ist es bei Chia beispielsweise so, dass der Anwendungsfall ein komplett anderer ist.

Hier ist es nämlich so, dass der genutzte Konsensmechanismus ein anderer ist, nämlich Proof-of-Storage.
Das bedeutet, es werden keine Nutzdaten als solche im Netzwerk gespeichert.
Vielmehr werden die Kapazitäten dafür genutzt, um eben den Coin selbst zu minen.
Das sind kleine, aber u.U. bedeutende Unterschiede, wenn es darum geht, die Bedeutung solcher Projekte einzuschätzen und einzustufen.
Wie hoch sind die Kosten beim Mining mit dem Xa-Miner?
Die direkten Kosten bestehen im Wesentlichen aus den Anschaffungskosten für die Hardware.
Da diese aber, insbesondere unter Berücksichtigung von höheren Rabatten, die es aktuell gibt, gar nicht mal so überteuert erscheinen, scheint dieser Punkt akzeptabel.
Auf die Preise und Rabatte für die Hardware werde ich im folgenden Absatz gleich nochmal näher eingehen.
Zu beachten ist außerdem, dass die Kosten nicht der einzige Faktor in der Betrachtung bleiben sollten.
Wie bereits angesprochen, besteht ja noch die Notwendigkeit, eine Sicherheit zu hinterlegen.
Dies ist nicht ganz irrelevant in der Gesamtbetrachtung und wird später im Artikel ebenfalls noch genauer betrachtet.
Außerdem besteht die Möglichkeit, sich selbst eine „homemade“-Lösung zu basteln.
Dies stellt eine kostengünstigere Alternative dar, um am ScPrime Netzwerk als Storage Provider zu partizipieren, dazu ebenfalls später im Artikel mehr.
Die unterschiedlichen Xa-Miner Versionen
Den Xa-Miner gibt es derzeit in 3 Versionen, die sich lediglich durch ihre Speichergröße unterscheiden.
Die kleinste Variante stellt die 16 TB Variante dar, welche es zum Preis von $1495 gibt.
Je größer die Variante, desto besser dann das Preis-Leistungs-Verhältnis:
Die 40 TB Variante gibt es für $2495, die 64 TB Variante dann für $3495.

Diese Preise erscheinen auf den ersten Blick sehr hoch, zu beachten ist jedoch, dass es aktuell noch hohe Rabatte in Form der sog. Rebates gibt.
Hierbei handelt es sich um Rabatte, die nicht direkt gewährt werden, sondern die zu definierten Zeitpunkten in Form von Rewards auf der Blockchain ausgezahlt werden.
Diese Rebates staffeln sich also auch je nach Variante:
- 16 TB Variante: Rebate beläuft sich auf 37,5%
- 40 TB Variante: Rebate beläuft sich auf 40%
- 64 TB Variante: Rebate beläuft sich auf 42,5%
Somit kommt man auf effektive Preise pro TB (Werte gerundet):
- 16 TB: $58 / 52 € pro TB
- 40 TB: $37 / 33 € pro TB
- 64 TB: $31 / 28 € pro TB
Zieht man jetzt den Vergleich zu einigen gängigen NAS Systemen mit ähnlicher Ausstattung (ebenfalls 8 GB RAM), findet man beispielsweise folgende Geräte:
- Qnap TS-251+-8G (ohne Festplatten, derzeit ca. 530 Euro)
- Qnap TS-251+-8G 2-Bay 16TB Bundle mit 2X 8TB IronWolf ST8000VN0022 (mit 16 TB Festplatten, derzeit ca. 1.019 Euro)
Der effektive Preis für die Variante mit Festplatten liegt hier bei 63 € pro TB, was zeigt, dass die Preise für die Xa-Miner vor dem Hintergrund der gewährten Rebates durchaus attraktiv sind.
Prinzipiell spricht jedoch auch nichts dagegen, die nötigen Kenntnisse vorausgesetzt, sich eine Lösung mit einem NAS oder einem Raspberry Pi selber zu bauen.
Darauf wird weiter unten im Artikel noch genauer eingegangen.
Wieviel Strom verbraucht der Xa-Miner?
Eine Frage, die bei Themen rund ums Mining so ziemlich als erstes aufschlagen dürfte, ist die Frage nach dem Stromverbrauch.
Den Meisten ist bekannt, dass das Minen von Bitcoin oder Ethereum beispielsweise, genau aus dem Grund des hohen Energieverbrauchs, für hiesige Miner unrentabel ist.
Dies ist aber stark abhängig vom verwendeten Konsensmechanismus.
Bei den beiden angeführten Beispielen handelt es sich (zumindest aktuell noch) um Proof-of-Work Blockchains, welche eben genau das Problem des hohen Energiebedarfs aufweisen.
Beim Minen von SCP handelt es sich wie erwähnt zwar auch um Proof-of-Work, jedoch geht es wie gesagt hier nicht um das Minen des Coins, sondern um das Vermieten von Kapazitäten an das Netzwerk.
Dies sind zwei gesonderte Prozesse, der eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Der Prozess des Storage Providers ist an der Stelle nicht sonderlich energiehungrig.
Der Energiebedarf bewegt sich im Rahmen von gängigen NAS-Lösungen und kann grob mit ca. 1 kwh / Tag angegeben werden.
Somit kann man hier für die 64 TB Variante des Xa-Miners mit ungefähr 10 Euro Stromverbrauch im Monat rechnen.
Angesichts der hohen Erträge, die hier winken, sollte das aber leicht zu vernachlässigen und verkraften sein.
Wieviel Geld kann man mit dem Xa-Miner verdienen?
Kommen wir also zur alles entscheidenden Frage.
WIeviel kann man realistisch verdienen?

Vorab sollte man wissen, dass das Projekt als solches noch nicht live und somit in der Testphase steht.
Der Go-Live ist für den 18.01.22 geplant.
Darin begründet ist die Tatsache, dass sich Erträge noch nicht verlässlich prognostizieren lassen.
Allerdings gibt es einen Rechner auf der Webseite, der basierend auf einer Empfehlung, die auch als Grundlage für die erste Preisgestaltung mit den Endkunden fungieren soll, eine grobe erste Schätzung liefern kann.
Letzten Endes wird es wohl auf Angebot und Nachfrage ankommen, wie die Preise hier nach einer bestimmten Zeit aussehen und wieviel man als Storage Provider dann letzten Endes hier auch verdienen kann.
Solange wir uns noch in der Testphase befinden, kann man allerdings auch schon Geld verdienen, nämlich die sog. Incentives (Anreize).
Diese sollen, solange das Projekt noch nicht live ist, ein Anreiz dafür sein, das Netzwerk initial aufzubauen und zu testen und darüber hinaus auch in der „Live“-Phase, die Teilnehmer motivieren, bestimmte Kriterien zu erfüllen.
Als Beispiel wären da zu nennen:
- Zur Verfügung gestellter, aber ungenutzter Speicher
- Genutzter Speicher
- weitere folgen
Außerdem kann man wohl sagen, dass die Verdienstmöglichkeiten, wenn sie auch nur annähernd so eintreten sollten, wie sie der Beispielrechner vorgibt, mehr als attraktiv erscheinen!
Somit lohnt es sich meiner Meinung nach auf jeden Fall, hier von Anfang an dabei zu sein und das Projekt aufmerksam zu verfolgen!
Wo kann man SCP kaufen?
Aktuell gibt es tatsächlich noch nicht so viele Börsen, die SCP gelistet haben.
Ich habe meine SCP, die man als Sicherheit benötigt (dazu später mehr), auf Probit gekauft.
Im folgenden Video eine Schritt für Schritt Anleitung, wie man hierzu vorgeht.
Wie kann man SCP kaufen und wieviel SCP benötigt man als Sicherheit?
Das Video behandelt die Themenschwerpunkte:
- Wieviele SCP benötigt man als Sicherheit für einen Smart Contract auf der Blockchain?
- Wie kauft man SCP auf Probit und wie transferiert man beispielsweise hierzu Bitcoin von Coinbase?
Welche Risiken bestehen beim Mining mit dem Xa-Miner?
Wie heißt es so schön: keine Rendite ohne Risiko.
Warum sollte es hier anders sein?
Ganz klar gibt es Risiken und diese möchte ich hier auch ganz deutlich anbringen!
Das erste, direkte Risiko, stellt das Investment in die Hardware dar.
Insofern man sich diese nur aus dem Grund holt, um als Storage Provider Geld zu verdienen, hat man also die initialen Kosten der Hardware, welche auf dem Spiel stehen.
Im Falle der Xa-Miner sind das je nach Variante die 1500, 2500 oder 3500 Dollar (respektive 938, 1500, 2012 Dollar mit den Rebate-Rabatten).
Des Weiteren ist es notwendig eine Sicherheit in Form einer Kryptowährung zu hinterlegen.
Diese erhält man zwar am Ende der Vertragslaufzeit wieder zurück, allerdings natürlich nur in der Höhe der Kryptowährung.
Das bedeutet, wenn der Kurs von SCP während der Vertragslaufzeit stark fällt, erhält man u.U. nur einen Bruchteil seiner initial in Euro/Dollar gestellten Sicherheit zurück.
Andersrum kann dies allerdings natürlich auch genauso als Chance verstanden werden, für den Fall, dass der Kurs eben in der Vertragslaufzeit steigt.
Für den (unwahrscheinlichen) Fall, dass man mit der Hardware gar nichts in dem Projekt verdienen kann, liese sich diese im Handumdrehen in ein handelsübliches NAS System umwidmen und wäre somit zumindest kein Totalausfall – so lange man dafür irgendeine Verwendung finden kann.
Das Risiko des Kursverfalls für die hinterlegte Sicherheit lässt sich theoretisch und effektiv nur mit einem PUT auf SCP absichern – allerdings partizipiert man dann nicht an Kurssteigerungen der Kryptowährung.
Die kostengünstige Variante: Homemade Version mit Raspberry Pi!
Nun haben wir festgestellt, dass die Xa-Miner insbesondere mit den Rabatten gar nicht so teuer sind, ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es sich trotzdem um eine schöne Stange Geld handelt, dass man hier auf den Tisch legen muss für solch ein Gerät.
Des Weiteren sind die Geräte wiedermal durchgängig ausverkauft und man kann sich lediglich auf einer Warteliste eintragen.
Erfreulicherweise spricht absolut nichts dagegen, sich selbst einen Miner auf Basis Raspberry Pi zu bauen.

Der einzige Nachteil ist, dass man sich selber mit dem Thema beschäftigen und etwas einlesen muss.
Der Xa-Miner stellt wie gesagt eine Plug-and-Play Lösung dar, für technisch versierte Menschen und welche, die sich nicht scheuen, mit dem Einrichten und Konfigurieren auseinander zu setzen, ist die Homemade Variante sicherlich eine kostengünstige und willkommene Alternative.
In einem der nächsten Videos werde ich hierzu eine Schritt für Schritt Anleitung bereitstellen, womit es jedem möglich sein sollte, sich eine solche Lösung zu bauen!
TICTID Raspberry Pi 4 Modell B 4GB Kit mit 32GB Class10 Micro SD-Karte, Upgraded Raspberry Pi 3/originaler Raspberry Pi 4 mit Quad-Core ARM-Cortex-A72 unterstützt Dual Display 4K/1000Mbps/BT 5.0

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- 🍓【Vorteile gegenüber 3B+】: Gigabit-Ethernet mit vollem Durchsatz (PCI-E-Lane); Bluetooth 5.0, BLE; WIFI 2,4GHz & 5.0GHz, zwei USB 3.0- und zwei USB 2.0-Anschlüsse; erhöhter Antriebsstrom bis zu 3A usw.
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Des Weiteren wird es selbstverständlich Updates zum Verlauf und meinen Erträgen geben.
Fazit – Lohnt sich Mining mit dem Xa-Miner?
Wie gesagt befindet sich das Projekt aktuell noch in der Testphase, weshalb es schwierig ist, Aussagen über konkrete Verdienste zu machen.
Meiner Meinung nach, spricht hier nichts dagegen, ein kalkuliertes Risiko einzugehen, aber das muss letzten Endes jeder für sich entscheiden!
Ich zum Beispiel werde es so machen, dass ich wie gesagt mit einer Homemade Variante starte und erstmal vorsichtig die Füße nass mache.
Sollte sich das als vielversprechend erweisen und vielleicht auch schon erste Erträge eintrudeln, könnte ich auch mit dem Gedanken spielen, mir den Xa-Miner in einer Variante zuzulegen – ich hatte sowieso schon längere Zeit mit dem Gedanken gespielt, mir eine etwas dickere NAS Lösung als Home Cloud zuzulegen.
Des Weiteren habe ich mal beim Hersteller nach Reviewmaterial gefragt, eventuell lässt sich hier auch was drehen 😛
Insbesondere wäre natürlich ein Vergleich der beiden Varianten, also Xa-Miner vs. Homemade Lösung interessant.
Sobald ich da ein Gerät in die Finger bekomme, gibt es natürlich sofort einen Beitrag hier und auf YouTube!
Bleib auf dem Laufenden!
Selbstverständlich wird es in naher Zukunft wieder Beiträge dazu geben, wie sich das Projekt so schlägt und wie sich meine Verdienste weiterhin entwickeln.
Falls du das nicht verpassen möchtest, empfehle ich dir meinen YouTube Channel zu abonnieren, wo ich als erstes über Neuigkeiten zu dem Thema berichte!